Der „Oscar“ der Landtechnik in Silber, der AgrarTec für Innentechnik, ging 2024 an unsere neu entwickelte Cleaning Waterbowl.
Mit zunehmenden Bestandsgrößen und immer länger dauernden Arbeitsspitzen wird leider die regelmäßige, ordentliche Reinigung der Wassertränken oftmals kurzfristig vernachlässigt.
Dabei ist gerade eine hohe Wasseraufnahme von sauberem Tränkewasser ein Grundstein für hohe Leistungen im Stall.
Die von Bräuer Stalltechnik neu entwickelte und umfänglich in der Praxis getestete selbst reinigende Tränkewanne löst dieses Problem.
Durch eine motorisierte Bürste in der Wanne werden Ablagerungen gelöst, Schwebeteile aufgefangen und sauber über den Rand auf dem Laufgang entsorgt.
Dies erspart nicht nur die manuelle Reinigung der Wannen welche mit erheblichem Zeitaufwand verbunden ist sondern reduziert auch bei den gängigen Kipptränken den Wasserverbrauch.
Hunderte Liter verunreinigtes Wasser werden alltäglich routinemäßig ausgekippt, mit der Bräuer Cleaning Waterbowl erfolgt manuelles Auskippen nur mehr bei Bedarf.
Gerade in grundwasserarmen Gegenden in denen im Sommer oft teures Ortswasser zugekauft werden muß eine erhebliche Ersparnis.
Überdies müssen in Zeiten steigender Energie- und Treibstoffpreise nicht mehr Kubikmeter an nährstoffreiem Reinigungswasser alljährlich als Gülle ausgebracht werden.
60 Mitglieder des VLV besichtigten den Tierwohlstall der Ortner Agrar in A-3314 Strengberg.
Neben der benutzerfreundlichen Bedienung des gesamten Stalles zeichnet sich der Bräuer Tierwohlstall besonders durch die hervorragend funktionierende Trennung des Liegebereiches vom Kotbereich ab. Dadurch sind die Boxen im Stallgebäude sehr sauber und erfordern nur minimalen Reinigungswaufwand.
Tolle Zusammenfassung zum Thema Bräuer Tierwohlställe auf Youtube!
Tierwohlstall für Zuchten mit Bewegungs-Abferkelbuchten und Wartestall auf Stroh.
Live-Reportage und Interview von landwirt.com auf Facebook
Mehr Bilder dieses Stalles auf unserer Homepage
Schweinemaststall PigPort-3 bei Ortner Agrar
Live-Reportage und Interview von landwirt.com auf Facebook.
Mehr Bilder des PigPort-3 Stalles und der Fütterung
Die Preise für Fleisch und Milch brechen ein – die Bauern gehen auf die Barrikaden. Dabei könnte jeder Einzelne die österreichischen Landwirte unterstützen und davon auch noch selbst profitieren. Denn wer regionale Lebensmittel kauft, erhält nicht nur hochwertige Produkte, sondern stärkt auch die heimische Wirtschaft. Hier setzt der Verein Fairelebensmittel.at an.
Die österreichische Landwirtschaft liegt in Sachen Lebensmittelsicherheit und Produktionsstandards im weltweiten Spitzenfeld. Durch die hohen Anforderungen, die an die Landwirtschaft gestellt werden, sind die österreichischen Lebensmittel weit über die Landesgrenzen für ihre hohe Qualität bekannt. Trotzdem ist es nicht immer leicht, sich bewusst regional zu ernähren. Hier kommt der Verein Fairelebensmittel.at ins Spiel.
„Wir haben zwei große Ziele. Einerseits eine Herkunfts-Kennzeichnung auf Verarbeitungs-Produkten. So soll zum Beispiel die Herkunft des Fleisches in einer Wurst oder der Ursprung der Milch in einer Fertig-Lasagne angegeben werden“, erklärt Fritz Jeitler, Initiator von Fairelebensmittel.at. „Andererseits fordern wird die Herkunfts-Kennzeichnung auf Speisekarten. Dabei soll die Herkunft der Hauptzutaten eines Gerichts in Restaurants auf der Speisekarte gekennzeichnet werden.“ Um diese Ziele zu verwirklichen, baut der Verein auf die Hilfe der Bevölkerung. „Wir haben eine Petition gestartet, die bereits über 12.400 Unterstützer zählt und im Sommer im Parlament eingereicht wurde“, sagt Jeitler. Darunter sind auch sehr prominente Namen wie die Bundesminister Sebastian Kurz, Reinhold Mitterlehner und Andrä Rupprechter, die Landeshauptleute Erwin Pröll, Hermann Schützenhöfer und Michael Häupl sowie Grünen-Klubobfrau Eva Glawischnig und NEOS-Vorsitzender Matthias Strolz. „Damit sind wir aber noch lange nicht am Ziel. Nur mit weiterer Unterstützung können unsere Forderungen verwirklicht werden.“
Ein weiteres Anliegen des Vereins ist, die Konsumenten auf die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen aufmerksam zu machen, die mit dem Kauf von regionalen Produkten verbunden sind. „Als geschäftsführender Gesellschafter der Fritz Jeitler Futtermittel GmbH habe ich direkt mit der österreichischen Landwirtschaft zu tun und bekomme die wirtschaftlich angespannte Situation der Betriebe mit“, erklärt der Unternehmer.
„Fairelebensmittel.at will in der Bevölkerung das Bewusstsein schaffen, dass viele von Regionalität profitieren – neben den Konsumenten vor allem die heimische Wirtschaft und die Umwelt“, erklärt Jeitler. Wie groß der Wirtschaftsfaktor ist, beweist eine Studie der Johannes Kepler Universität Linz: Wenn die österreichische Bevölkerung nur um zehn Prozent mehr regionale Produkte kaufen würde, würden 10.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Durch diese zehn Prozent würde außerdem das Bruttoinlandsprodukt um über eine Milliarde Euro wachsen.
Fairelebensmittel.at hilft auf seiner Website außerdem den „Gütesiegeldschungel“ zu durchblicken und regionale Landwirte und Produkte auch über das Internet zu finden. Die Petition kann noch bis Anfang Oktober auf www.fairelebensmittel.at unterschrieben werden; Infos auch auf https://www.facebook.com/fairelebensmittel.
За последние четыре десятилетия, фирма "Бройер" зарекоиендовала себя солидной компанией и надёжным партнёром как в стране так и за рубежом. Эта годовщина дает возможность оценить достигнутые результаты и посмотреть в будущее.
В последние годы было инвестировано значительные средства в модернизацию завода в Австрии и дочернее предприятие в Чешской Республике.
В этом году происходят следующие обновления: покупка 15.000м² промышленной земли, расширение и новое строительство производственного цеха и приобретение полностью автоматического лазерного станка резки труб нового поколения, станок для гибки труб и 4-х метровый пресс гибки листового металла. Компания Бройер Штальтехник разместились на територии больше 45.000 м² с 4 производственными цехами. Также количество работников увеличелось из 120 до 150 человек.
Компания Бройер Штальтехник за последнее время смогла значительно расширить поле своей деятельности; в настоящее время фирма поставляет большую часть своей продукции в ЕС и Швейцарию.
Основой успеха компании Бройер является запатентированная система геотермической вентиляции. Это инновационная система для выравнивания температуры в помещении свинофермы, при минимальных затратах энергоресурсов в любое время года, и обеспечения оптимального микроклимата. В прошлом году было проведено несколько усовершенствований и результаты запатентировали как "геотермическая система вентиляции 2". Один из самых больших проэктов с этой системой, 11.000 мест доращивания, был завершён в начале прошлого года. Также система кормления на 40.000 откормочных мест является одним из флагманских проектов компании.
В сентябре 2013 года основатель компании инж. Михаэль Бройер передал большую часть акций компании в самые надёжные руки: троим своим детям.
Не только в сельском хозяйстве наше оборудование имеет успех, а и в зоопарках.
Преимущества:
Детальная информация
Преимущества:
Больше информации по системам кормления Pellon, TMR-смесителям, управлению и комплектующим здесь (pdf):