Aktuelles
ACHTUNG! Wichtig für alle GSM-Alarmanlagen-Besitzer!
Gesetzliche Registrierungspflicht für Telefonwertkarten!
Ab 1 September sind alle Telefonwertkarten gesetzlich zu registrieren.
https://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/politik/wertkartenregistrierung.html
Für bestehende Wertkarten-Kundinnen und Kunden gibt es eine Übergangsfrist: Bis 1. September 2019 können Wertkarten weiterhin anonym genutzt werden, danach wird bei der ersten Aufladung die Registrierung notwendig sein. Bestehendes Guthaben kann aber auch nach dem 1. September 2019 noch aufgebraucht werden.
Bitte vergewissern Sie sich das die SIM-Karte in ihrem GSM-Telefonwählgerät ordnungsgemäß registriert wurde oder bei der nächsten Aufladung registriert wird
Ansonsten erfolgt eine Sperre der Karte innerhalb der nächsten 12 Monate, eine Alarmierung etwa bei Strom- oder Lüftungsausfall ist dann aufgrund gesperrter SIM-Karte nicht möglich.
Weiters empfehlen wir
1x wöchentlich einen Testalarm auszulösen.
Immer mehr Provider sperren selbst registrierte Karten nach mehreren Monaten Inaktivität!
Arbeitskreis Mästerrunde des VLV OÖ besichtigt Bräuer Tierwohlstall
60 Mitglieder des VLV besichtigten den Tierwohlstall der Ortner Agrar in A-3314 Strengberg.
Neben der benutzerfreundlichen Bedienung des gesamten Stalles zeichnet sich der Bräuer Tierwohlstall besonders durch die hervorragend funktionierende Trennung des Liegebereiches vom Kotbereich ab. Dadurch sind die Boxen im Stallgebäude sehr sauber und erfordern nur minimalen Reinigungswaufwand.
Landwirt.com besucht zwei Bräuer Schweineställe
Tolle Zusammenfassung zum Thema Bräuer Tierwohlställe auf Youtube!
Tierwohlstall für Zuchten mit Bewegungs-Abferkelbuchten und Wartestall auf Stroh.
Live-Reportage und Interview von landwirt.com auf Facebook
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Mehr Bilder dieses Stalles auf unserer Homepage
Tierwohlstall Schrabauer
Schweinemaststall PigPort-3 bei Ortner Agrar
Live-Reportage und Interview von landwirt.com auf Facebook.
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Mehr Bilder des PigPort-3 Stalles und der Fütterung
auf unserer Homepage
Petition Faire und regionale Lebensmittel
Die Preise für Fleisch und Milch brechen ein – die Bauern gehen auf die Barrikaden. Dabei könnte jeder Einzelne die österreichischen Landwirte unterstützen und davon auch noch selbst profitieren. Denn wer regionale Lebensmittel kauft, erhält nicht nur hochwertige Produkte, sondern stärkt auch die heimische Wirtschaft. Hier setzt der Verein Fairelebensmittel.at an.
Die österreichische Landwirtschaft liegt in Sachen Lebensmittelsicherheit und Produktionsstandards im weltweiten Spitzenfeld. Durch die hohen Anforderungen, die an die Landwirtschaft gestellt werden, sind die österreichischen Lebensmittel weit über die Landesgrenzen für ihre hohe Qualität bekannt. Trotzdem ist es nicht immer leicht, sich bewusst regional zu ernähren. Hier kommt der Verein Fairelebensmittel.at ins Spiel.
„Wir haben zwei große Ziele. Einerseits eine Herkunfts-Kennzeichnung auf Verarbeitungs-Produkten. So soll zum Beispiel die Herkunft des Fleisches in einer Wurst oder der Ursprung der Milch in einer Fertig-Lasagne angegeben werden“, erklärt Fritz Jeitler, Initiator von Fairelebensmittel.at. „Andererseits fordern wird die Herkunfts-Kennzeichnung auf Speisekarten. Dabei soll die Herkunft der Hauptzutaten eines Gerichts in Restaurants auf der Speisekarte gekennzeichnet werden.“ Um diese Ziele zu verwirklichen, baut der Verein auf die Hilfe der Bevölkerung. „Wir haben eine Petition gestartet, die bereits über 12.400 Unterstützer zählt und im Sommer im Parlament eingereicht wurde“, sagt Jeitler. Darunter sind auch sehr prominente Namen wie die Bundesminister Sebastian Kurz, Reinhold Mitterlehner und Andrä Rupprechter, die Landeshauptleute Erwin Pröll, Hermann Schützenhöfer und Michael Häupl sowie Grünen-Klubobfrau Eva Glawischnig und NEOS-Vorsitzender Matthias Strolz. „Damit sind wir aber noch lange nicht am Ziel. Nur mit weiterer Unterstützung können unsere Forderungen verwirklicht werden.“
Ein weiteres Anliegen des Vereins ist, die Konsumenten auf die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen aufmerksam zu machen, die mit dem Kauf von regionalen Produkten verbunden sind. „Als geschäftsführender Gesellschafter der Fritz Jeitler Futtermittel GmbH habe ich direkt mit der österreichischen Landwirtschaft zu tun und bekomme die wirtschaftlich angespannte Situation der Betriebe mit“, erklärt der Unternehmer.
„Fairelebensmittel.at will in der Bevölkerung das Bewusstsein schaffen, dass viele von Regionalität profitieren – neben den Konsumenten vor allem die heimische Wirtschaft und die Umwelt“, erklärt Jeitler. Wie groß der Wirtschaftsfaktor ist, beweist eine Studie der Johannes Kepler Universität Linz: Wenn die österreichische Bevölkerung nur um zehn Prozent mehr regionale Produkte kaufen würde, würden 10.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Durch diese zehn Prozent würde außerdem das Bruttoinlandsprodukt um über eine Milliarde Euro wachsen.
Fairelebensmittel.at hilft auf seiner Website außerdem den „Gütesiegeldschungel“ zu durchblicken und regionale Landwirte und Produkte auch über das Internet zu finden. Die Petition kann noch bis Anfang Oktober auf www.fairelebensmittel.at unterschrieben werden; Infos auch auf https://www.facebook.com/fairelebensmittel.
40 Jahre Bräuer Stalltechnik
Seit nunmehr vier Jahrzehnten ist die Firma "Bräuer Stalltechnik" als solides Unternehmen und zuverlässiger Partner im In- und Ausland ein Begriff. Das Firmenjubiläum bietet Anlass zu einer Bestandsaufnahme und einem Blick in die weitere Zukunft.
In den letzten Jahren wurde schon sehr viel in die Modernisierung des Werkes in Österreich und den Tochterbetrieb in Tschechien investiert.
Heuer folgen weitere Schritte: Der Kauf eines 15.000m² Industriegrundstücks, der Aus- und Neubau einer Produktionshalle sowie die Anschaffung einer vollautomatischen Rohrlaseranlage der neuesten Generation, eines CNC-Rohrbiegeautomaten und einer 4m Blechbiegepresse. Die Firma Bräuer Stalltechnik ersteckt sich insgesamt auf einem Areal von über 45.000m² mit 4 Produktionshallen. Auch die Anzahl der Beschäftigten ist erfreulicherweise von 120 auf insgesamt 150 Personen erhöht worden.
Die Bräuer Stalltechnik GmbH konnte in den letzten Jahren ihr Geschäftsfeld stark ausweiten; die Firma beliefert derzeit weite Teile der EU und der Schweiz mit ihren Produkten.
Den Grundstein für ihren Erfolg legte die Bräuer Stalltechnik mit ihrem patentierten geothermischen Schotterspeicher. Dabei handelt es sich um ein innovatives Temperatusausgleichssystem, das mit minimiertem Energieaufwand zu jeder Jahreszeit im Stall für optimale Temperaturen sorgt. Letztes Jahr wurden ein paar Adaptierungen vorgenommen, das Ergebnis als "Geothermischer Schotterspeicher 2" patentiert. Einer der größten Betriebe mit dieser Ausstattung, welche die artgerechte Haltung von über 11.000 Ferkeln ermöglicht, wurde Anfang des Jahres fertiggestellt. Eine Fütterung von 40.000 Mastschweinen gehört auch zu einem der zahlreichen Vorzeigeprojekte der Firma.
Im September 2013 legte Firmengründer Ing. Michael Bräuer sen. die Mehrheit seiner Anteile in die bestmöglichen Hände: die seiner drei Kinder.
Löwengehege Tierpark Stadt-Haag
Nicht nur in der Landwirtschaft bewähren sich unsere Stalleinrichtungen sondern auch in Tierparks.
Neu im Programm
Vorteile:
- geringere Stallinvestitionskosten durch schmalen Futtertisch
- mit einem Band kann sowohl Futter vorgelegt als auch Streumaterial eingebracht werden
- durch geringes Eigengewicht kostensparende Stützkonstruktion möglich (50kg/lfm)
- ausbaubares System: vom einfachem manuell geschaltetem Band bis zur vollautomatischen Anmischung und Ausbringung verschiedener Futterrezepte und Einstreu
Mehr Informationen
Video der Bandfütterung
Vorteile:
- Förderband 600mm breit, als Zubringer zur Pellon Bandfütterung und für andere Transportaufgaben im Betrieb
- bis zu 35m Förderlänge mit einem Band
- Höhenunterschiede können ausgeglichen werden
- durch geringes Eigengewicht kostensparende Stützkonstruktion möglich (50kg/lfm)
- manuelle oder vollautomatische Steuerung nach Kundenwunsch
Mehr Informationen zu Pellon Fütterungssystemen, TMR-Mischern, Steuerungen und Zubehör hier (pdf):